Mittwoch, 19. März 2008

Was es zu SVN zu sagen gibt

In letzter Zeit lese ich das SVN Buch, dort bekannt als "DAS Buch".
Einerseits haben wir dadurch in der Arbeit erstmals begonnen Branches zu verwenden, in Anlehnung an die Feature Branches im Buch. Allerdings befürchte ich, dass da eine nicht vollständige Aussage getroffen wird (dazu an anderer Stelle mehr).
Andererseits wollte ich mein lokales SVN, das ich für mein FoPra verwende, in den CIP Pool meiner Uni per svnsync synchronisieren. Leider ist dort allerdings noexec für die Hook-Scripts aktiviert, weshalb ich also svnsync nicht verwenden kann. Mir wurde nun empfohlen mercurial oder svk zu verwenden. Die wollte ich mir demnächst mal anschauen.
Irgendwann wollte ich auch eine Karte zu den SVN Befehlen anlegen und wie diese zusammengehören. Ein Beispiel von so einem Befehl ist svn merge. Das ist quasi ein diff zwischen zwei Revisionen zusammen mit einem update, welches das Ergebnis der diff-Operation auf die Working Copy anwendet.
Zu guter letzt hat mir gestern ein Freund erzählt, dass er es umständlich findet ein ganzen Verzeichnis ins SVN zu importieren. Denn eigentlich hätte er es gerne, dass er es in das SVN importiert und dann dieses Verzeichnis gleich zu einer Working Copy (also quasi einem checkout) wird. So muss man jetzt erstmal das Verzeichnis in das Repository importieren und danach wieder auschecken. Tja, mal schauen was sich ergibt :)

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